Rückblick: Herbstfest 2023 bei bestem Wetter und bester Stimmung

Am 8.10.2023 eröffnete temperamentvoll das Blasorchester des befreundeten Musikvereins MVE Wolfartweier das traditionelle Herbstfest des MV Lyra Stupferich bei bestem Wetter und bester Stimmung auf dem Parkplatz West an der Bergleshalle in Stupferich. Danach begrüßte der Verwaltungsvorstand des MV Lyra, Dominik Vallendor, die Gäste.
Begleitet von der zünftigen Blasmusik des MVE Wolfartsweier, nahm das Fest langsam Fahrt auf und mit zunehmender Uhrzeit füllte sich der Festplatz mit Gästen. Schließlich war es Sonntag und für viele Stupfericher*innen ist es Tradition, das Mittagessen dann auch bei den Vereinsfesten zu genießen. Wenn dann noch mildes, sonniges Herbstwetter vorherrscht und gute Musik geboten wird, schmeckt z.B. der „Original Stupfericher Flammkuchen“ noch besser. Das Küchenteam des Musikvereins hatte natürlich noch mehr zu bieten: z.B. Steaks, Currywurst und eine vegetarische Gemüse-Lasagne waren im Angebot. Natürlich gab es auch als Beilage knackige Pommes. Zum Nachtisch und zur Kaffeezeit war die Auswahl an selbstgebackenen Kuchen immens. Die ehrenamtlichen Kuchenspender hatten wieder ein großartiges Kuchenangebot ermöglicht.
Im Laufe des Nachmittags begeisterten die befreundeten Blaskapellen des MV „Harmonie“ Linkenheim-Hochstetten und des MV „Eintracht“ Bilfingen das Publikum mit einem abwechslungsreichen und zünftigen Musikprogramm. Auch konnte das Schülerorchester des MV Lyra unter der Leitung von Rüdiger Liebich sein Können präsentieren. Man sagt, der „Applaus ist der Lohn der Künstler“ und den gab es regelmäßig nach jedem Musikstück.
Viele Familien mit Kindern genossen den sorgenfreien Aufenthalt am Bergle, denn hier grenzt auch direkt der Waldspielplatz ans Festgelände an und der MV Lyra dachte wie immer auch an die kleinen Gäste und sorgte mit Fische angeln und Kinderschminken im Spielezelt für Abwechslung.
Gegen 18:30 Uhr lichteten sich langsam die Reihen und die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer begannen im Hintergrund langsam mit dem Abbau der Tische und Zelte.
War es doch für alle Helfer ein langer Arbeitstag, denn um 8 Uhr am Sonntagmorgen begann der Aufbau der Festlandschaft und der Abbau endete bei Dunkelheit kurz vor 21 Uhr.
(Text: R.Stockmar-Becker und S. Becker)